Scheinbar versucht man bei HvH mit aller Macht einen bleibenden schlechten Eindruck zu hinterlassen (nicht dass das schon nachhaltig passiert wäre): Verabredet war, dass gestern (!) mindestens per Email eine Statusmeldung abgegeben wird, ob HvH unser (eigentlich per Nachfrist längst abgelaufenes ) Angebot annehmen will. Die Grundsätze, wie man respektvoll mit seinen Kunden umgeht (wozu meiner Meinung nach auch das Einhalten von mündlichen Zusagen gehört) gelten bei HvH scheinbar nur bis zur Unterschrift des Vertrags, danach gibt es ja sowieso keinen Ausweg mehr …
Zumindest ist man inzwischen wohl einsichtig, dass ich nicht locker lasse und das aus berechtigten Grund und je mehr ich gezwungen bin mich mit der Qualität der Arbeiten auseinanderzusetzen, auch mehr Ärger droht.
Per Email erhielten wir dann mit einem Tag Verspätung heute die Zusage, dass wir unsere geforderte finanzielle Entschädigung erhalten werden, dazu eine korrigierte Heizlastberechnung und eine Verlängerung der Gewährleistung der Wärmepumpe. Dass die Verlängerung der Gewährleistung eigentlich für’n A**** ist, weiß ist selbst, da HvH das Eintreten des Gewährleistungsfalls in jedem Fall für eine maximal mögliche Zeit nicht anerkennen wird, aber es könnten ja noch Wunder geschehen …

Ich könnte jetzt ein Fazit daraus ziehen, da uns in den vergangenen Monaten jedoch immer wieder Dinge versprochen wurden, die später nicht so umgesetzt wurden, warten wir, bis alles schriftlich festgehalten ist. Einzige sichere Aussage ist: Die Bearbeitungsgeschwindigkeit ist seitens HvH mehr als mangelhaft! Gesetzt den Fall, ich wäre nicht in der Lage gewesen, die Heizung selbst einzustellen, hätten wir in der Vergangenheit das eine oder andere Mal frieren müssen (oder in die Räume wechseln müssen, die viel zu warm gewesen wären …)