Rohinstallation Sanitär

Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass die Sanitärfirma (Firma F. aus Mülverstedt) ihre Arbeiten aufnehmen will. Wenn Frank morgens vor der Arbeit auf der Baustelle vorbei schaut um die Heizung auszustellen ist niemand dort. Genauso verhält es sich, wenn Frank auf dem Heimweg nochmal hineinschaut. Allerdings füllt sich das Haus nach und nach mit immer mehr Zeugs, wie z.B. Lüftungskanäle oder dem Heizkreisverteiler.

So kam es dann auch wie es kommen musste: Da man es nicht für nötig hält, mit dem Kunden zu kommunizieren, wird der Verteiler für die Lüftungsanlage auf die gegenüberliegende Wand des Lüftungsgeräts montiert. Ganz toll, da soll eigentlich ein deckenhohes Kellerregal hin. Einen Keller gibt es ja nicht. Also ist das die einzige Möglichkeit etwas unterzubringen.
Als ich ihnen mitteilte, dass der Verteiler dort nicht bleiben kann, sagen sie mir, dass sie nicht für mich, sondern für den Bauleiter arbeiten und Frauen im Allgemeinen sowieso als Feind ansehen. (Zitat Seniorchef der Firma)

Dem Gutachter wurde gesagt, er solle die Mitarbeiter der Firma F. doch nicht von der Arbeit abhalten. Und die Lüftungsausgänge wurden vor die Terrassentüren montiert, damit dann von draußen den ganzen Dreck in die Boden-Lüftung fällt.

Das nennt man Kundenfreundlichkeit wenn man die Bauherrin als Feindin bezeichnet. Es wurde wohl vergessen, wer den ganzen Käse bezahlt.

Weitere Kommunikation gestaltet sich schwierig, also werden wir das über den Bauleiter regeln müssen.
Wie ich später vom Bauleiter erfuhr, wird die Firma F. wohl ab nächstes Jahr nicht mehr für HvH arbeiten.

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Fußbodenheizung

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